Und so werden die Berufsrouten von Jugendlichen genutzt
Über QR-Codes, die sich in der Stadt bei den Ausbildungsstätten befinden, sind die Berufsrouten jederzeit sichtbar und mittels eines Smartphones oder Tablet über die Web-App direkt spielbar.
Je nach ausgewählter Route (z.B. „Handwerk“ oder „Soziales“) müssen die TeilnehmerInnen in einer bestimmten Zeit etwa sechs bis acht Stationen absolvieren, sich vor den entsprechenden Betrieben mit den Ausbildungsberufen auseinandersetzen, sich die online bereitgestellten Informationen erschließen und dazugehörige Fragen richtig beantworten.
Dabei erspielen sie sich Punkte. Wer alle Fragen schnell und richtig beantwortet (und dadurch keine oder kaum „Bonusrunden“ laufen muss), gewinnt die entsprechende Runde und tritt ein in einen stadtweit etablierten Highscore.